Schon zu Linux Zeiten mit Afterstep habe ich virtuelle Desktops lieben gelernt. Sie sind einfach extrem praktisch und wenn man damit etwas systematisch arbeitet, weiss man immer wo was ist. Als ich das erste Mal mit einem Mac OS X in Berührung gekommen bin, gab es dieses Feature noch nicht. Das kam erst etwas später…
Mit Snow Leopard war es fast genauso, wie dazumals mit Afterstep. Die Desktops konnten angeordnet werden, wie ich es wollte (2×2). Mit Lion hat das (leider) geändert, aber man gewöhnt sich auch daran…
Gerade eben benutze ich drei Desktops, um zu arbeiten und stelle fest, dass die Anordnung plötzlich geändert hat. „Natürlich ist das wieder ein super tolles Feature von Apple“, dachte ich mir und schaute mal unter System Preferences > Mission Control. Und siehe da, wenn man „Automatically rearrange spaces based on most recent use“ deaktiviert, dann ist Ruhe. Meiner Meinung nach ein genauso unnützes und nerviges Feature wie die Ausblendung nicht verwendeter Programme/Befehle in Windows und Office von Microsoft.
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